Die Stämme

Die Stämme ist ein Browsergame, in dem man zunächst ein eigenes  Dorf aufbaut. Später muss man andere Dörfer erobern und seine eigenen verteidigen. Im Grunde lässt sich das gesamte Spiel ausschließlich mit Linksklick bedienen und nirgends kommt es wirklich auf Reaktion an. Somit ist es perfekt geeignet für den Eye-Tracker. Man kann alles kostenlos spielen, allerdings wird man nach einigen Tagen oder Wochen nicht mehr mithalten können. Irgendwer zahlt immer Unmengen, um am Ende gegen dich zu gewinnen. Außerdem ist es kein Einzelspieler Spiel. Man benötigt einen Stamm, denn nur im Team kann man irgendwas erreichen. Es gibt einige Tools,  um sich abzusprechen und zu koordinieren. Gutes Teamwork ist sehr wichtig und ist natürlich unter Fremden oft etwas schwierig. 

Bei DS ist eigentlich nix simuliert oder animiert. Hier sieht man sein Dorf im Überblick. Es gibt die Ressourcen Holz, Lehm und Eisen, mit denen man Gebäude baut und auch Einheiten rekrutiert. 

Wenn du auf Hauptgebäude klickst, kannst du andere Gebäude bauen oder vorhandene verbessern. Je höher die Stufe, desto länger dauert der Ausbau. 

Auf der Karte siehst du den ganzen Kontinent. Hier kannst du andere Dörfer sehen, deine Einheiten auf Raubzüge schicken oder dir einfach einen Überblick verschaffen, ob du zum Beispiel von einem verfeindeten Stamm umzingelt bist. 

Du hast zwei Möglichkeiten, deine Einheiten irgendwo hinzuschicken. Entweder sie greifen an, das heißt sie rauben Ressourcen oder erobern ein anderes Dorf, oder man schickt seine Truppen zur Unterstützung zu seinen Stammeskollegen oder anderen eigenen Dörfern. 

Premium Punkte ist die Ressource, die man mit Geld kaufen kann. Mit diesen Punkten kann man dann verschiedene Tools freischalten, die einige Tätigkeiten vereinfachen oder automatisieren. Anfangs kann man alles recht einfach ohne diese Tools bewerkstelligen, allerdings ist wird das immer schwieriger, je mehr Dörfer man hat. 

Wie bereits gesagt, kann man super bis zu einem gewissen Punkt zocken, später wird man aber eher nicht mehr hinterher kommen.